So sollst du sagen, sprach Gott und das sichtbare Wort ist Sein Zeichen, das alle die Augen haben, es erfassen können. Wer Augen hat zu sehen, der sehe! Das ist die Frohe Botschaft. Das Reich Gottes, der HERR der Herren, der König aller Könige in seiner Herrlichkeit ist allgegenwärtig und unter uns.
Lass dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor Dir mein Retter, mein Erlöser und mein Fels. Würdig bist Du Jahashua zu empfangen allen Dank, allen Ruhm und alle Ehre und alle Macht; denn Du hast alle Dinge geschaffen, und durch Deinen Willen sind sie und wurden sie geschaffen! Mein Schöpfer allen Lebens, unser Höchster und Ewiger, Du hast das Gras wachsen lassen und die Vögel singen.Du hast den Himmel gespannt über uns,und die Erde mit Wurzeln, Tieren und Licht gefüllt. Wir danken Dir für jede Blume, die uns begegnet,für jedes Tier, das unsere Wege kreuzt,für jedes Korn, das Du wachsen lässt. Segne unsere Hände, dass sie achtsam geben.Segne unsere Augen, dass sie das Heilige im Kleinen erkennen.Segne unsere Herzen, dass sie verbunden bleiben mit Dir –dem Ursprung allen Seins. Möge unsere Nahrung nicht nur den Körper nähren,sondern unsere Seele erinnern:Wir sind Deine Geschöpfe.Und auch die Tiere – sind Deine Kinder. Amen.
Alle Tiere sind Gottes Kinder
Denn jedes Wesen, das atmet, lobt den Herrn – auf seine Weise. Sie tragen kein Kleid und sprechen keine Sprache wie wir – und doch sind sie mit uns aus demselben Ursprung geboren. Die Tiere – leise, treue, freie – sind Teil des großen Lobpreises der Schöpfung. In ihren Augen ruht das Staunen. In ihrem Wesen spiegelt sich Gottes Güte.
Wir sind - im Willen Gottes - für den Schutz und das Wohlergehen für Mensch, Tier & Natur. und zeigen dir hier das Wort der Liebe & Weisheit - der All-Gegenwart Gottes in Fell und Feder, in Flosse und Pfote. Und die Tiere der Erde lobten still den HERRN – mit ihrem Sein, mit ihrer Schönheit, mit ihrer Freude. Sie tanzen nicht laut, aber sie leben voller Licht.Die Tiere auf dem Land, im Wasser, in der Luft –sind Teil eines großen, unsichtbaren Lobgesangs.
Wer hat dem Ibis Weisheit verliehen, und wer gab dem Hahn Einsicht?
Wer ist so weise, dass er die Wolken zählen könnte? Wer schüttet die Krüge des Himmels aus, wenn der Erdboden hart wird, als sei er gegossen, und die Schollen fest aneinanderkleben? Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben und die jungen Löwen sättigen, wenn sie sich legen in ihren Höhlen und lauern in ihrem Versteck? Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und irrefliegen, weil sie nichts zu essen haben? Hiob 38,36-41
Es ist der Atem im Geist, in dem das Leben ist - JHWH - der Engel im Angesicht - die Art im Kleid, denn in Seinem Hauch ist die Seele eines jeden Geschöpfes und aller Geschöpflichkeit, wie der gesamte Kosmos, die Erde, die Pflanzen, die Tiere, so auch mein kleiner Nodin, das Kind Gottes auf vier Pfoten.
Wir bewahren das Leben – in all seiner Art
Wir glauben, dass jedes Leben – ob gefiedert, bepelzt, beblättert oder atmend – aus der Hand des Schöpfers stammt. Und darum kostbar ist. Unser Tun, unsere Speisen, unsere Haltung entspringen einem tiefen Wunsch: Leben zu schützen, zu ehren und weiterzugeben. Nicht nur das menschliche, sondern das ganze Gewebe der Schöpfung. Die Tiere, die Pflanzen, das Wasser, die Luft – sie sind keine Ressourcen. Sie sind Mitgeschöpfe, Mitklänge, Mitseelen. Was wir kochen, wie wir handeln, was wir weitergeben – möge Zeugnis sein von dieser Liebe - der Liebe unseres über alles Geliebten Vaters. Dir Jahshua sei aller Dank und aller Lob und alle Ehre - hier und jetzt - zu aller Zeit und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Ja und Amen.
Möge deine Liebe weit reichen – weiter als Worte, tiefer als Gedanken. Möge dein Tun Leben nähren – nicht nur deines. Möge der Ewige, unser Allmächtiger Schöpfer und über alles Geliebter Himmlischer Vater dich führen auf Wegen des Lichts – zum Wohle aller Wesen, die Er in Güte erschaffen hat.
„Und siehe, es war sehr gut.“ (1. Mose 1,31)